Hier sind Tipps, wie du das Wohlbefinden deines Hundes fördern kannst:

Körperliche Anzeichen: Achte auf körperliche Anzeichen wie übermäßiges Hecheln, Zittern, vermehrtes Kratzen oder Haarausfall. Diese können auf Stress hinweisen.

Verhaltensänderungen: Beobachte Verhaltensänderungen wie vermehrte Aggressivität, Rückzug, vermehrtes Bellen oder Unsauberkeit. Diese können auf inneren Stress hindeuten.

Appetitverlust oder -steigerung: Veränderte Essgewohnheiten können ein Anzeichen für Stress sein. Einige Hunde fressen mehr, während andere den Appetit verlieren können.

Veränderungen in der Körpersprache: Achte auf Körpersprache wie gesenkte Ohren, eingezogene Rute oder vermeidendes Augenkontakt. Diese Signale können auf Unbehagen hinweisen.

Agitation und Unruhe: Wenn dein Hund unruhig ist, sich ständig kratzt oder nicht zur Ruhe kommt, kann dies ein Zeichen von Stress sein.

Ruhepausen einplanen: Schaffe ruhige Rückzugsmöglichkeiten für deinen Hund, damit er sich zurückziehen kann, wenn er Ruhe braucht.

Positive Umweltgestaltung: Schaffe eine positive Umgebung mit genügend Auslauf, Spielzeugen und Rückzugsmöglichkeiten. Das hilft, Stress zu minimieren.

Tierärztliche Abklärung: Wenn du starke Anzeichen von Stress bemerkst, konsultiere einen Tierarzt, um gesundheitliche Probleme auszuschließen.

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